Anläßlich von sieben Jahren Nollendorfblog: Sieben schwule Blogger schreiben über die letzten sieben Jahre schwule / homosexuelle Emanzipationsbewegung. Wo standen wir damals, wo stehen wir heute?

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Heute vor sieben Jahren habe ich hier meinen ersten Blogbeitrag veröffentlicht. Nein, ich werde nicht darüber schreiben, wie alles angefangen hat, was die großen Themen waren.  Denn das Schöne an einem Blog ist ja, dass man das alles nachlesen kann.

Aber ich möchte trotzdem einen Rückblick wagen auf diese sieben verflixten Jahre, die die Szene so durchgewirbelt und uns mit neuen Feinden und alten Reflexen konfrontiert haben. Was ist da eingentlich passiert?

Ja, es gibt einen Rückblick, aber nicht von mir. Denn zum Bloggeburtstag habe ich mir (und ich würde mich freuen, wenn auch Euch) ein ganz besonderes Geschenk gemacht:

Mir ist es gelungen, sieben meiner schwulen Lieblingsblogger (sieben Blogger, die sonst im Wesentlichen ihr eigenes Ding machen) dazu zu bringen, sich erstmals – zumindest virtuell – an einem gemeinsamen Ort zu versammeln. Es ist ein Experiment:

Das Nollendorfblog wird sieben Tage lang von den Kollegen „übernommen“.  Jeden Tag wird ein anderer schwuler Blogger, ein anderer „digitaler“ Meinungsschreiber seine ganz eigene Sicht auf die letzen sieben Jahre werfen:

Was bedeuten diese Jahre für die homosexuelle Emanzipationsbewegung, was für das schwule* Leben in Deutschland? Was hat sich verändert, wo standen wir damals, wo stehen wir heute?

Also, ich hoffe wir sehen uns ab morgen zur schwulen Bloggerwoche. Lasst Euch das nicht entgehen!

Und ja: An alle, die die letzten sieben Jahre (oder einen Teil davon) dabei waren: Danke! Danke! Danke! ♦

Nachtrag: Hier das Archiv der schwulen Bloggerwoche „7 Jahre“ zum Nachlesen:

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* Ich weiß, dass schwul und homosexuell nicht das Gleiche ist, aber es ist nun mal ein schwules Blog und somit auch ein homosexuelles. J.K.

 

Ein Gedanke zu „Anläßlich von sieben Jahren Nollendorfblog: Sieben schwule Blogger schreiben über die letzten sieben Jahre schwule / homosexuelle Emanzipationsbewegung. Wo standen wir damals, wo stehen wir heute?

  1. Pingback: Am Nollendorfplatz | Steven Milverton

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