„Dieter Nuhr (spricht) aus, was andere nicht mal zu denken wagen und traut sich in den Kosmos der menschlichen Psyche.“
heisst es in einer Beschreibung eines Programms des Kabarettisten Dieter Nuhr.
Soso, Dieter Nuhr traut sich was, sagt man. Aber was? Man sagt ja auch, Dieter Nuhr kann was.
Was könnte das wohl sein?
„Politische Peinlichkeiten, Skandale, der Irrwitz des Alltags“
so beschreibt die ARD ihre Satiresendung mit Dieter Nuhr.
„Dieter Nuhr lässt sich nichts entgehen, was er humorvoll sezieren oder mit beißend scharfen Worten kommentieren kann.“
Na gut. Aber wenn das wirklich so ist, dann habe ich das Konzept dieser Sendung nicht verstanden. Bei der aktuellen Folge, die eben ausgestrahlt wurde, habe ich schon beim Stand Up-Part am Anfang den Faden verloren. Er redete über die Homophobie Russland.
Aber unter welcher Rubrik? Als „politische Peinlichkeit und Skandal“, möchte man meinen, also das, was Nuhr laut Formatbeschreibung „humorvoll sezieren oder mit beißend scharfen Worten kommentieren kann.“?
Ich habe mir dann die Szene noch einmal angeschaut.
Nein, das waren keine Witze über Homophobie. Der Ritt durch das Thema Homo-Hass in Russland, diente nur dazu möglichst viele Schwulenwitze für die Rubrik „Irrwitz des Alltags“ einzusammeln.
Also ein Programm über den „Irrwitz Homosexualität“? Homophobie getarnt als Kritik an der Homophobie? „Mainz bleibt Mainz“ getarnt als Satiresendung?
Aber das ist unmöglich. Denn es ist ja eine politische Satiresendung. Im Jahr 2014. In der ARD.
Aber was ist dann bitte das?:
(DIETER NUHRS STAND UP IM SATIREGIPFEL 7. 4. 2014:)
“ … Da gab es letztlich dieses Interview mit einem russischen Soldaten. ‚Wir wollen nicht in dieses Schwulen-Europa, wo uns die Schwulenehe aufgezwungen wird. Ich will nicht, dass meine Kinder schwul und lesbisch werden‘ hat er gesagt.
Liebe Russen, man wird im Westen nicht automatisch schwul. Es wird auch nicht jeder Bischof von Limburg.“
Applaus, befreites Lachen.
„Dafür ist die Bude von denen dann doch nicht gross genug. Jedenfalls ist der Russe nicht schwul offenbar. Wobei Putin ja gerne mit nacktem Oberkörper aufm Pferd …“
Im Hintergrund das Bild von Putin mit nackten Oberkörper auf dem Pferd. Ja genau, DAS Foto, dass bei diesem Gag immer gezeigt wird. Für das Live-Publikum aber immer noch für einen Lacher gut.
„… mit eregierten Brustwarzen …“
Nuhr greift an seine linke Brustwarze.
„pang!, hahaha,“
Nuhr macht auf Tunte.
„Prinzessin Phhuhhhtiehn, ha ha.“
Allgemeines Lachen über die Tunte.
„Die größten Schwulenfeinde haben ja selber Popoträume …“
Und Erwin faßt der Heidi von hinten an die Schulter …
„… dann haben sie Schuldgefühle. Und dann projizieren sie ihre Autoaggressionen auf die anderen Schwulen. Und dann stehen se in der Kaserne in der Gemeinschaftsdusche mit den …“
Fasst sich zwinkernd an die Augen.
„… Kameraden …“
„Kameraden“ in Anführungszeichen. Denn es sind ja keine richtigen Kameraden, weil es keine richtigen Männer sind, denn schliesslich sind sie ja schwul!
Lachen mit Tusch nur ohne Tusch.
“ …und hoffen, dass einer die Seife fallen lässt.“
Kurz gegoogelt: „Schwul Seife Dusche“. 623.000 Ergebnisse in 42 Sekunden. Ich versuche, dem Geheimnis Nuhr auf die Schliche zu kommen. Noch mal googeln: „Dieter Nuhr, Intelligenz“. Top Ergebnis: „Dieter Nuhr zeigt der Öffentlichkeit, dass man Intelligenz nicht verstecken muss, sondern vielmehr stolz darauf sein kann“.
„Und der Russe fürchtet, wir wollen die Russen schwul machen. Aber, liebe Russen! Die Homo-Ehe ist nicht Pflicht bei uns. Die Kinder kommen auch bei uns nicht hinten bei den Männern raus. Das ist so nicht im Westen. (…)
Schwulsein kommt ja übrigens im Tierreich viel öfter vor als man glaubt, nicht, es gibt schwule Pinguine, ehrlich, kein Scherz …“
Kein Scherz. Aber im Hintergrund ist jetzt ein Foto mit Pinguinen zu sehen, die teilweise rosa Schals tragen. Pinguine mit rosa Schals! Schwule Pinguine! Im Publikum kommt große Freude auf.
„… schwule Grauwale, schwule Schimpansen, die machen es den ganzen Tag.“
„Machen es den ganzen Tag“ = Schwule.
Bei den Zwergkakadus sind 40 Prozent schwul,
je kleiner, je besser …“
„Je kleiner, desto besser“. Wird mit einem hintergründigen „Hohoho“ belohnt.
… 80 Prozent der Zwergschimpansen sind bisexuell, da geht es zu wie bei den Wollersheims, …
Wollersheims? Den Gag hatte ich nicht kapiert. Aber ich glaube jetzt, das Prinzip verstanden zu haben, das Dieter Nuhr anwendet, um seine Intelligenz in der Öffentlichkeit zu zeigen. Also gehe einfach davon aus, dass nicht nur Schwule, sondern auch Bisexuelle sich dadurch auszeichnen, dass sie dauernd am Vögeln sind. Wieder kurz gegoogelt: „Bert Wollersheim ist ein deutscher Bordellbetreiber.“
„… Wahnsinn, nur Schnecken, Schnecken sind nicht schwul, denn Schnecken sind im Grunde zweigeschlechtlich, also Männer und Frauen zugleich, was es ja auch bei Menschen gibt, aber mehr auf Ibiza.
Unser erster Künstler ist übrigens heterosexuell. Ingo Appelt.“
Ingo Appelt kommt auf die Bühne. Er fällt sofort angenehm auf für etwas, was er nicht macht: Billige Schwulenwitze. Und es fällt auch auf, warum er sie nicht macht, warum er Dieter Nuhrs Steilvorlage einfach ignoriert:
Weil Ingolf Appelt etwas kann.
Aber was kann Nuhr? Missverstehe ich Dieter Nuhr? Oder ist Dieter Nuhr ein großes Missverständis?
Noch mal das Konzept der Sendung:
„Dieter Nuhr lässt sich nichts entgehen … „
Okay, einverstanden. Schnell nachgezählt: In den wenigen Minuten, in denen er so tut, als ob er die Russen wegen ihrer Homophobie auslachen würde, um die Homos auszulachen, hat er sieben Gags gerissen, die darauf beruhen, dass schwuler Sex lustig ist, fünf über Analverkehr, drei Lacher hat er sich über die Lächerlichkeit von Tunten abgeholt, und einen darüber, dass auch Bisexuelle dauernd Sex haben.
Nein, er nimmt alles mit, Nuhr lässt sich wirklich nicht entgehen. Natürlich auch nicht den neuen Friedhof für Lesben in Berlin, über den ja in den letzten Tagen allerorts bereits herzlich gelacht werden durfte.
„… was er humorvoll sezieren oder mit beißend scharfen Worten kommentieren kann.“
Vielleicht kann er das ja wirklich. Aber warum macht er es dann nicht? Im Satiregipfel jedenfalls entscheidet er sich gegen das Sezieren und für das Holzhammern und dafür, alle Lesbenfriedhof-Witze der letzten Tage einfach nachzuerzählen.
Schreibt Nuhr das alles selbst? Legen sie ihm das Leserforum der BILD-Zeitung auf den Teleprompter?
„Dieter Nuhr (spricht) aus, was andere nicht mal zu denken wagen …“
Was wagt Dieter Nuhr?
Seine Büttenrede zum Lesbenfriedhof lässt er mit einem Applaus enden, den er mit der Frage erzeugt:
„Haben wir keine andern Probleme?“
Welche Probleme hat Dieter Nuhr?
♦
—
Diesen Beitrag auf Facebook liken / sharen:
…übertreibs mal nicht, ich erkenne na nichts schwulenfeindliches, solche beiträge spielen in die hand der homohasser.
Nuhr ist mir in diesem Zusammenhang nicht zum ersten Mal unangenehm aufgefallen. Er ist kein großes Missverständnis, sondern ein Riesen-Arschloch !
Ich finde Dieter Nuhr auch nur bedingt unterhaltsam, die naheliegende Pointe ist ihm im Zweifel immer lieber als eine klug aufgebaute Konstuktion, die Zeit braucht und Wissen voraussetzt. Aber ich habe auch den Eindruck, dass Du die Passagen gewollt fehlinterpretierst. Dann ist aber schade, dass Du auf halber Strecke aufhörst: unterstell‘ ihm doch auch gleich noch eine Lesben- oder gar Frauenfeindlichkeit, weil es immer schwul, schwul, schwul heißt in den Zitaten, und damit unterdrückt Nuhr ja wohl die Lesben! Ich lese aus den Zitaten heraus, dass Nuhr Russland in der Frage der Menschenrechte für Hinterwälder hält, die sich aus Unwissenheit und Angst gegen Homosexualität entscheiden, obwohl es weder eine Entscheidung ist noch etwas, dass ausschließlich bei Menschen vorkommt und daher eine von der Natur vorgesehene Spielart ist, deswegen der Ausflug zu den Walen und Schimpansen. Aber vielleicht interpretiere ich ihn ja auch einfach nur falsch.
Dieter Nuhr der Teletubbie der ARD, der intellektuelle Zwilling von Stefan Raab. Beide sind stets bemüht, Schwule der Lächerlichkeit preiszugeben. Genauso erbärmlich sein Publikum, die immer noch über die Uraltwitze, die über Schwule gemacht werden, immer noch lachen und sie noch mit frenetischem Beifall zu beklatschen. Seine Geschmacklosigkeit und seine verbalen Entgleisungen sind unerträglich und eines Kabarettisten nicht würdig. Die Arbeit eines Kabarettisten ist eine Gratwanderung zwischen Sarkasmus und Ironie. Öffentliche Personen als Karikatur wortgewaltig nachzuzeichnen, ist völlig legitim. Eine ganze Personengruppe zu diffamieren und sie auch noch zu beleidigen, aus dem Pool des Schubladendenkens heraus, ist nicht hinnehmbar. Die letzte Entgleisung ist auch gleichzeitig auch der Schluss der Sendung gewesen. Herr Nuhr hat neben anderer Veröffentlichungen über die Errichtung einer letzten Ruhestätte für Frauenliebende Frauen ihre Würde verletzt. Ganz Deutschland akzeptiert Tierfriedhöfe und findet es „normal“, dass die Besitzer ihre verstorbenen Tiere dort zur letzten Ruhe betten. Es ist nicht hinnehmbar, dass über die Errichtung eines Lesbenfriedhofes den Medien gestattet wird, diesen letzten Ort der Ruhe, der Lächerlichkeit preiszugeben. Die Krönung, sein mit Schlussapplaus belegter Satz:“Haben wir keine anderen Probleme?“ Doch ja, die haben wir Herr Nuhr! Mit ihnen! Sie machen mehr als deutlich, ihre Homophobie auf Sendung bringen zu können, verpackt in einem Kabarett, dass seinen Namen so nicht verdient. Mitgefühl ist ihnen fremd, wie bei einem Psychopathen. Ihre Egomanie treibt seltsame Blüten, die nur darauf bedacht ist, ihre Selbstbespiegelung zu befriedigen.
Man kann sich aber über jeden Schmarren aufregen!Ich fands witzig…auch als Schwuler!
Wie wärs mal selbst mit ein bisschen Humor?
Manchmal möchte man sich wünschen, Leute wie Dieter Nuhr würden öfter ihre eigenen Ratschläge befolgen.
Junge..
Was soll die Aufregung ?
Ertsens hast Du die Gag´s nicht verstanden..
Zweitens : 610.000 Ergebnisse in 0,41 Sekunden..
In Worten NULL Komma Einundvierzig..
Entweder ist Dein Netzzugang grottenlangsam, oder Du schreibst unaufmerksam..
Das kann Mann beheben..
Ebenso wie schlechten Humor..
Denn der beginnt nach Werner Finck, genau dort, wo das Lachen aufhört..
Ich finde Deinen Beitrag übertrieben. Die Show von Nuhr ist nicht gerade Humor auf hohem NIveau aber homophob würde ich sie nicht nennen.
Und so sieht die Stellungnahme der ARD-Programmdirektion aus:
Sehr geehrter Zuschauer,
vielen Dank für Ihre e-mail und Ihr Interesse am Ersten Deutschen Fernsehen.
Wir bedauern Ihre Kritik am „Satire-Gipfel“ im Ersten. Wir bedauern es, wenn Sie die Äußerungen Dieter Nuhrs als homophob empfanden.
Die Sendung, die Sie kritisierten, war als Satire angelegt. Zu den Eigenschaften dieses Genres gehört, bewusst Grenzen zu überschreiten, um durch Überzeichnung auf bestimmte politische und gesellschaftliche Sachverhalte aufmerksam zu machen. Der Kabarettist nutzt bei diesem Thema wie bei jedem anderen auch, die Gelegenheit, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Sie können davon ausgehen, dass die Aussagen von Dieter Nuhr selbstverständlich nicht seine eigene Meinung wiedergeben, sondern eine Sammlung allgemeingängiger in der Gesellschaft weitverbreiteter Anschauungen spiegeln.
Vor diesem Hintergrund sind die von Ihnen kritisierten Betrachtungen zu sehen. Im Rahmen der im Grundgesetz garantierten Meinungsfreiheit zeigt Das Erste hin und wieder satirische Programme, in denen die Gefühle der Zuschauer strapaziert werden.
Satire ist ein minimaler Bestandteil unseres Programms. Wir gehen davon aus, dass unsere mündigen Zuschauer in der Lage sind, diese Angebote von Nachrichten oder Dokumentationen zu unterscheiden.
Grundsätzlich bemüht sich Das Erste selbstverständlich in seinen Programmen um Toleranz und Gleichberechtigung. Da Homosexuelle Paare in Deutschland in breitem Maß gesellschaftlich akzeptiert sind und heterosexuellen Paaren in vieler Hinsicht gleichgestellt sind, sind sie auch im Ersten auf vielfache Art und Weise vertreten:
In Filmen und Serien des Ersten kommt von Fall zu Fall das Thema Homosexualität vor. Auch in Showformaten treten homosexuelle Kandidaten auf. Protagonistinnen und Protagonisten des Ersten steht es darüber hinaus frei, sich zu ihrer geschlechtlichen Neigung zu bekennen. Kein Mitarbeiter der ARD muss befürchten, wegen seiner Homosexualität diskriminiert zu werden.
Das Erste hat andererseits aber auch nicht die Absicht, sein Publikum in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen. Dafür bitten wir um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Putz
Erstes Deutsches Fernsehen
Programmdirektion
Zuschauerredaktion Das Erste
Postfach 200665
80006 München
Tel +49 89 5900 3344
Fax +49 89 5900 4070
E-Mail: Info@DasErste.de
http://www.DasErste.de
Nun mal echt ernst! Was macht die Tunte? Sich macht sich lächerlich über die bürgerliche Heterosexualität! Und da darf dann aber keine Witze über Tunten machen? Ihr habt politische Korrektheit auch nicht verstanden…
Um mal zu zitieren, was ich selbst vor einiger Zeit zu Nuhr schrieb:
„Warum aber genau macht der „Scherz“ von @dieternuhr so wütend?
Weil er exemplarisch für die Art Mitmenschen ist, die sich selbst für gebildet und aufgeklärt halten, aber tatsächlich die dümmsten und einfältigsten Vorurteile pflegen.“
Er hat halt nichts dazu gelernt und das Zielpublikum goutiert es.
Zitatquelle: http://blog.geekgirls.de/mela/archives/201-Nuhr-Vorurteile.html
Ich kann diesem Blogeintrag nur teilweise zustimmen.
Es ist natürlich nicht schön, wenn gerade so derbe Klischees über Homosexuelle und co benutzt werden um zu amüsieren – und dies noch mit dem Hintergrund, dass Homosexualität von Homophoben gerne als lächerlich dargestellt wird.
Aber:
Das passiert nunmal bei Comedy oder Satire.
Comedy und Satire arbeitet mit überspitzten Darstellungen und Klischees. Darüber amüsieren sich die Leute nunmal, und das nicht böswillig. Natürlich gibt es auch „böse“ comedy, da kursierte doch mal so ein Video, von einem Russischen StandUp Comedian der sich über Conchita Wursts Erfolg in Europa lustig machte. Doch Dieter Nuhr gehört eher nicht zu denen, die sowas böse meinen. Ich finde den jetzt auch nicht sonderlich witzig, doch ich bin mir sicher, dass er keine bösen Absichten hegte.
Tendentiell würde ich es sogar komplett anders interpretieren, als du es tust:
Als Beispiel der Pinguin. Ich hätte es so gesehen, dass Homophobe Leute ja oft nicht akzeptieren können, dass Homosexuelle Normal aussehen und das mit dem Bild des „schwulen“ Pinguines dies so ein wenig albern gemacht wird:
„Es gibt Homosexuelle Pinguine – und die sehen nicht anders aus als die anderen. Sie verhalten sich nicht anders und sind normale Pinguine. Oder glaubt ihr die rennen so rum *Bild*“
So würde ich die Pointe interpretieren.
Und das sich das anschließende Lachen dann eher auf die drollige Meinung einiger Gestriger bezieht, die glauben, dass Homosexuealität ja NUR so aussehen müsste.
Es ist scheußlich, dass noch eine derart Klischeebehaftete Meinung gegen Homosexuelle vorherrscht in DE. Doch wenn man wirklich was dagegen tun will, dann sollte man nicht zu empfindlich werden damit. Wie ein anderer User schon schrieb. Solche Empörungen sind Gold in den Händen derer, die euch kritisieren.
Dieter Nuhr war mal gut, leider flacht seine Satire immer mehr ab, angepasst, halt.
Ich kenne Dieter Nuhrs Geheimnis: Er ist nicht halb so intelligent, wie er glaubt. Daher lässt er sich ja auch für die Rechtsaußen-Deppen vor den Anti-Islam-Karren spannen. Vielleicht wirkt er auch nur deswegen intelligenter als Mario Barth, weil er keinen Dialekt zur Schau stellt. Man wird es nie erfahren. Allen mit nem IQ über Zimmertemperatur-Niveau empfehle ich einfach, einen Bogen um Dieter Nuhr zu machen.
Pingback: » Queer in den Medien: Homosexualität ist keine Privatsache und Stonewall war keine Online-Petition!Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber
Pingback: » ARD Themenwoche: BR-Intendant Wilhelm bleibt nur Klarstellung oder Rücktritt!Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber
Pingback: » ZDF-‚heute show‘ gewinnt Preis gegen Homophobie: „Menschen mit geschlossenem Weltbild kann man nichts erklären“Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber
Habt ihr keine richtigen Probleme?
Was labert ihr hier für einen Scheiss zusammen…
Nuhr ist nur noch peinlich: ständige „Witze“ gegen Schwule, Transgender, Linke, Grüne und Öko’s.
Ein kapitalistenhöriger Großkotz.
Was der ganze Schmodder noch mit Satire zu tun haben soll erschließt sich mir nicht – und vielen anderen offenbar auch nicht.
Und die ARD sollte sich nicht um die betroffen reagierenden Zuschauer kümmern, sondern um ihren „Aushängekomoker“.
Ich sehe auch keine Homophobie in seinen Witzen.
Russland hat er richtig kritisiert.
Dass Putler schwul und sogar Pädophil sein soll, haben schon manche rus. Prominente gesagt. Einer von ihnen, Litvinenki, wurde ermordet.
Hallo Johannes,
durch die Kommetarfunktion hier entwertest du deine Blogeinträge und erlaubst die Relativierung von Schwulenfeindlichkeit durch sehr viele Kommentatoren. Viele Leser deines Blogs werden so eine negative Meinung zu deinem Statement bekommen, und du wirst das Gegenteil von dem erreichen, was du eigentlich möchtest. Aufklärung über geschickt verpackte Schwulenfeindlichkeit.
Pingback: Im Bällebad der Toleranz – der zaunfink
Entspann dich / entspannt Euch mal, Ihr Pimmelfratzen!
Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
Deine/ Eure Kack-Political-Correctness ist erbärmlich und DIE Geißel der Menschheit!!!
Fickt Euch also ins Knie, oder den Arsch.
Mir egal.
Aber lasst doch die normale Welt zu Frieden!!!
Leben und leben lassen!!!
Schon mal was von gehört???
Ach, egal…