Es gibt Dinge, die kann man nicht diskutieren. Statt Bloggen: Ein Video.
Opression must surrender! Love is not for Progaganda!
Opression must surrender! Love is not for Progaganda!
Sanda Maischberger ist unredlich, macht sich dümmer als sie (hoffentlich) ist. Natürlich kann man darüber diskutieren, wie sexuelle Vielfalt im Unterricht verankert wird. Aber nicht darüber, ob es sexuelle Vielfalt gibt. Dieser entscheidende Unterschied ist der Gifttropfen zum Gebräu des Populismus.
Statt Bloggen III: Ein Interview geben. „Die Community ist vielfältig, jede und jeder ist auf eigene Art brav oder eben nicht. Der Song will nicht provozieren, sondern versucht das in den Vordergrund zu stellen, was verbindet. Wir irritieren die Homo-Hasser nicht, indem wir sie beschimpfen. Sondern, in dem wir sie umarmen.“
Statt Bloggen II: Eine Rede für die „Rainbow Flame“. „Die russische Regierung definiert Homosexuelle wie gemeingefährliche Schwerverbrecher auf Bewährung! Doch das Schlimmste ist: Das IOC spielt sich auf wie unser Bewährungshelfer!“
Statt Bloggen: Ein Lied für Sotschi. Ab sofort auf iTunes für 1:29 Euro. Der gesamte Erlös geht an russische LGTBI-Projekte. Mit den grossartigen Stimmen von Shon Abram, Romy Haag, Stefan Kuschner und Wilhelmine Schneider! Join us to protect the flame!
Bei allem Draufgehaue habe ich mir hier vorgenommen, konstruktiv zu bleiben und nicht zynisch zu werden. Doch das kann ich leider gerade nicht garantieren. Ich mache hier also erstmal Sendepause. Wer trotzdem mit mir diskutieren möchte, kann mich ja gerne zum Bier einladen.
Und wenn Du glaubst, es geht nichts mehr … Mannomann. Nein, kein Lichtlein. #Mundpropaganda ist auch kein Silberstreif am Horizont und auch kein Licht am Ende des Tunnels. Nein, das hier ist Erleuchtung pur. Endlich! Wir können wieder sehen! Ein Wunder. Mindestens. Sorry, ich bin beschwipst. Und wenn ich nicht aufpasse, finde ich auch noch Franz … Weiterlesen
Was bedeutet denn der CSD-Motto-Vorschlag „Back to the Roots“? Wenn man das einigermaßen ernst nehmen würde, könnte man daraus einige Ansprüche ableiten. Mir fallen da viele ein, und alle sind das Gegenteil von dem, was der CSD da gerade macht. Heute Abend könnte sich etwas ändern ..
LESETIPP: Nein, ich werde heute nichts bloggen zum Koalitionsvertrag und empfehle stattdessen zur Feier dieses denkwürdigen Tages ausnahmsweise mal fremde Federn: Besser als der Blogger-Kollege kann man den Frust, den ich gerade empfinde, nicht ausdrücken. Was mir gerade auch sehr auf den Geist geht: Dass jetzt alle wieder genau wissen, was zu tun ist. Ich … Weiterlesen
„Wie war das mit dem Sex, Herr Landrat“ titelte „Bild am Sonntag“ gestern über einen Artikel, der eine ehemalige Affaire eines schwulen Landrates zum Thema hat. Das Blatt zitiert dabei höchst private Details, was presserechtlich nur erlaubt ist, sollte ein übergeordnetes öffentliches Interesse in diesem „Fall“ vorliegen. Der Beitrag versucht durch eine Reihe von Skandalisierungen, ein … Weiterlesen
Übernimmt man das Pathos, mit dem Gabriel die Abstimmung über einen möglichen Koalitionsvertrag zur Abstimmung über die Zukunft Deutschlands, Europas und sogar zu der SPD macht, dann lässt sich das Szenario, das uns in wenigen Wochen droht.
Es heißt: Lesben und Schwule oder Deutschland! Sind wir wirklich gerüstet für das, was da auf uns zu kommen kann?
In diesen Tagen entscheidet sich, ob und wie Homo-Rechte Teil der Koalitionsvereinbarung werden. Wir bitten Euch daher, diesen Aufruf zu unterstützen:
„100 % Gleichstellung sind nicht verhandelbar – Keine Bundesregierung gegen die Rechte von Lesben und Schwulen!“
Auch wenn es etwas ungerecht ist, auch wenn viel mehr als die SPD die Union diesen Druck verdient hätte: Darauf können wir keine Rücksicht nehmen. Einen Koalitionsvertrag, der uns mit einer Floskel abspeist, darf es nicht geben.
Für den Deutschen Olympischen Sportbund muss der LSVD ein Geschenk des Himmels sein: „Seht her, wir haben mit den Homosexuellen gesprochen und die sind auch gegen einen Boykott!“ Ein besseres Feigenblatt für ihre Anti-Homopolitik als den LSVD werden sie so leicht nicht finden
„Gemischte Teams können den unterschiedlichen Kundenanforderungen besser gerecht werden und sind aus unserer Sicht auch erfolgreicher“ sagt die „Diversity-Chefin Deutschland bei der Deutschen Bank. Sie meint das bestimmt gut. Aber was sagt sie da?
Laut SPIEGEL haben sich SPD und Union bereits gegen die Öffnung der Ehe für die von ihnen anvisierte Große Koalition festgelegt. Doch noch ist nichts entschieden. Wenn die SPD die Zeichen der Zeit versteht.
Irgendwas muss faul sein an dieser Barilla-Geschichte. Irgendwie ist das alles viel zu rund. Über die Suche nach der Wahrheit der Pasta und was Sophia Loren damit zu tun hat.