Eurovision und Xavier Naidoo: Die ARD bastelt sich einen „wunderbaren N.“

Die ARD hat offenbar damit gerechnet, dass man ihr die Homophobie ihres ESC-Stars um die Ohren haut. Und benutzt deshalb den Rassismus, den dieser erleiden musste als ein Gegenargument, das keins ist. Diese Instrumentalisierung von Rassismus ist selbst nichts anderes als Rassismus.

„Ich finde brav sein ganz schön subversiv.“

Statt Bloggen III: Ein Interview geben. „Die Community ist vielfältig, jede und jeder ist auf eigene Art brav oder eben nicht. Der Song will nicht provozieren, sondern versucht das in den Vordergrund zu stellen, was verbindet. Wir irritieren die Homo-Hasser nicht, indem wir sie beschimpfen. Sondern, in dem wir sie umarmen.“