Widerspruch zu Joachim Gauck: Nein, die CDU muss nicht noch mehr nach rechts!
Wer die CDU vom Fortschritt verschonen möchte, macht sie nicht konservativ, sondern reaktionär. Die Rechnung geht auf Kosten von Minderheiten.
Wer die CDU vom Fortschritt verschonen möchte, macht sie nicht konservativ, sondern reaktionär. Die Rechnung geht auf Kosten von Minderheiten.
Von ihrem Vorgänger, dem ehemaligen ZDF-Hitparade-Moderator Victor Worms, wird Tenz in einem Kommentar mit Überschrift „’Einen Hoch‘ auf’s Radio!“ für ihre „Haltung“ sogar indirekt gelobt.
Ausgerechnet die Programmchefin des Senders, für den Homohasser Andreas Gabalier „einfach ein guter Typ“ ist, boykottiert den „Vincent“-Song.
Foto: ffn
Nie war Gender-Gaga mehr gaga. Aber eben gleichzeitig auch so unwirklich, so weit weg, dass hinter den Stereotypen Strukturen sichtbar werden. Strukturen, über die man reden kann und muss.
Robin Aleander, stellvertetender WELT-Chefredakteur Politik, hat mir nicht nur einen Nazi-Vergleich untergejubelt. Er hat nicht nur mein Zitat in einen falschen Zusammenhang gerückt, sondern auch in einen falschen Zeitablauf.
Foto: © Gudrun Senger / Verlagsgruppe Random House / CC-BY-SA 3.0 (DE)
Alle haben gesehen, was sie gesagt hat und trotzdem werden ihre Fans sie dafür feiern, wie dreist sie nun das Gegenteil behauptet. Seit heute ist Kramp-Karrenbauer endgültig Populistin pur.
Berlin wollte seinem ITB-Partnerland, dem Homofolterland Malaysia, keinen Druck in Sachen Menschenrechte machen. Stattdessen sollen Homos nun durch Tourismus die Lage verbessern.
Es Zeit, wieder daran zu erinnern, dass BILD nicht einfach irgendeine Zeitung ist.
Foto: „© Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons
Nach ihren Ausfällen gegen intersexuelle Menschen: Was treibt diese Frau Richtung Kanzleramt? Empathieloses, hartes Kalkül oder tatsächlich dummdreiste Ignoranz?
Lasst uns feiern, lasst uns diskutieren! Der Vorverkauf für die große Community-Gala hat begonnen: Jetzt die besten Kategorien sichern!
Karl Lagerfeld ruhe in Frieden. Aber dem Sexismus in uns, dem sei keine Ruhe gegönnt. Hören wir auf damit!
Gut , dass ein solcher Satz beim SPIEGEL fällt. Dumm nur, dass der SPIEGEL-Mann Meyr ihn gar nicht mitbekommen hat.
Über das Coming Out von SchauspielerInnen und die Herausfoderungen queerer Stoffe. Rede von Johannes Kram anlässlich der Gründung der Queer Media Society
Es wird Begenung und Wiedersehen mit wichtigen AkteurInnen, mit prominenten Talk-Gästen aus Politik, Kultur und der queeren Community. Aber natürlich wird auch gefeiert mit vielen illustren musikalischen Showacts.
Sehen Sie: Es ist ganz einfach. Aber entscheiden müssen Sie sich schon.
Foto: Harald Bischoff/ CC-Lizenz
In meinem letzten Blogbeitrag dazu hatte ich geschrieben: Schlimmer kann man es nicht machen. Ich hatte mich geirrt.
Die Entscheidung der Jury ist spektakulär und die Begründung hat es in sich. Foto: (c) Elsra Rotthoff