Das politische Kalkül der Annegret Kramp-Karrenbauer verdient unsere tiefe Verachtung

Eigentlich sollte es in diesem Jahrtausend in Deutschland Konsens sein, dass offen agitierende Rassisten, Antisemiten und Homophobiker für den Vorsitz einer demokratischen Institution nicht tragbar sind.
Foto: Annegret Kramp-Karrenbauer by Sandro Halank

Ich bin trans und ich lasse mich nicht zum Schweigen bringen! Wie die Ärzte Zeitung versucht, Kritik zu verhindern

Gastbeitrag: Ein Artikel der Ärzte Zeitung, der daran zweifelt, dass Kinder und Jugendliche auch schon vor der Pubertät ihr richtiges Geschlecht zuverlässig kennen können, steht in der Kritik. Doch nicht nur der Beitrag selbst, sondern auch der Umgang mit den Reaktionen ist unverantwortlich, so Jonas Recker: „Auf Facebook formulierte Kritik an der Veröffentlichung des Beitrags wurde vom Social Media-Team gelöscht, weggewischt und diffamiert.“

„Bündnis gegen Homophobie“: Wie der Berliner LSVD gegen die eigene Community kämpft

Der Bundesverband muss sich endlich deutlicher von seiner Berliner Gruppierung distanzieren. Und die Institutionen dieses ominösen „Bündnisses gegen Homophobie“ müssen sich dringend neu organisieren. Mit der Community und nicht mit einer Organisation, die vor allem eines ist: deren Gift.

Das jämmerliche Versagen von Berlins grüner Bürgermeisterin Ramona Pop beim Thema Menschenrechte

„Partnerland“ der Messe Berlin: Nach der Folterstrafe gegen zwei Lesben bezeichnet der Premierminister des Landes Juden wiederholt als „Hakennasen“ und den Grund allen Übels im Nahen Osten. Wie lange noch will sich die zuständige grüne Bürgermeisterin nicht zuständig fühlen?

Erste Politikerin gegen Folter-„Partnerland“ Malaysia: Grüne queerpolitische Sprecherin stellt sich gegen Messe Berlin

Die Chancen steigen, dass die „Regenbogenhaupstadt“ Berlin nächstes Jahr doch nicht zur Promoterin einer „Homo-Hölle“ wird. Nun ist auch die Community gefragt …

Berliner Schwulenberatung kämpft gegen lesbische Sichtbarkeit

Es ist nicht nur geschmacklos, sondern auch gefährlich, wie der Chef einer Schwulen-Institution dieses populistische Narrativ füttert, nach dem der Kampf gegen die Diskriminierung einer Minderheit ein Privileg, eine Bevorzugung ist. Ja klar muss für Trans“ und Inter* (und in vielen Bereichen auch noch für Schwule) mehr getan werden. Aber für Lesben eben auch!

Gloria von Thurn und Taxis: Können auch Frauen schwulen Selbsthass haben?

Einerseits das Zelebrieren und Auskosten schwuler kultureller Codes und emanzipatorischer Errungenschaften. Und dann die dunkle Seite, die Abbitte, die öffentlich verkündete Distanz. — Foto: By  8mobili) [CC BY-SA 2.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)]