Stoppt Kramp-Karrenbauer!
Nach ihren Ausfällen gegen intersexuelle Menschen: Was treibt diese Frau Richtung Kanzleramt? Empathieloses, hartes Kalkül oder tatsächlich dummdreiste Ignoranz?
Nach ihren Ausfällen gegen intersexuelle Menschen: Was treibt diese Frau Richtung Kanzleramt? Empathieloses, hartes Kalkül oder tatsächlich dummdreiste Ignoranz?
Lasst uns feiern, lasst uns diskutieren! Der Vorverkauf für die große Community-Gala hat begonnen: Jetzt die besten Kategorien sichern!
Karl Lagerfeld ruhe in Frieden. Aber dem Sexismus in uns, dem sei keine Ruhe gegönnt. Hören wir auf damit!
Gut , dass ein solcher Satz beim SPIEGEL fällt. Dumm nur, dass der SPIEGEL-Mann Meyr ihn gar nicht mitbekommen hat.
Über das Coming Out von SchauspielerInnen und die Herausfoderungen queerer Stoffe. Rede von Johannes Kram anlässlich der Gründung der Queer Media Society
Es wird Begenung und Wiedersehen mit wichtigen AkteurInnen, mit prominenten Talk-Gästen aus Politik, Kultur und der queeren Community. Aber natürlich wird auch gefeiert mit vielen illustren musikalischen Showacts.
Sehen Sie: Es ist ganz einfach. Aber entscheiden müssen Sie sich schon.
Foto: Harald Bischoff/ CC-Lizenz
In meinem letzten Blogbeitrag dazu hatte ich geschrieben: Schlimmer kann man es nicht machen. Ich hatte mich geirrt.
Die Entscheidung der Jury ist spektakulär und die Begründung hat es in sich. Foto: (c) Elsra Rotthoff
Eine Wutrede auf den WDR: „Sorry, aber das ist – nicht nur journalsitisch gesehen – wirklich das miesete, das ich seit langem gelesen habe. Das ist auf so vielen Ebenen so falsch, so unverschämt. Und auch so homohob.“ Foto: Screenshot Homepage WDR
Die WELT macht sich zur Pressesprecherin einer Extremistin und auch andere Medien verheben sich an der Meldung über eine abgesagte Ehrung der Prinzessin in New York. (Vorschaufoto: Screenshot WDR)
Für ihn waren die Highheels ein Zeichen des Stolzes, während die Macher der Sendung wussten, dass sie seine Demütigung vollenden würden. Foto: RTL
„Indem die ZEIT-Redaktion diese Aussage unhinterfragt und unkommentiert reproduziert und sich zu eigen macht, wie Johannes betont, stützt sie letztlich ein System, das trans Personen stigmatisiert und entmündigt und das ist Transfeindlichkeit. Und zwar nicht nur gefühlt.“ Foto by (c) Lumu Creative Commons Lizenz
Beängstigend ist, dass sich die drei Frauen in aller Unterschiedlichkeit in einem einig sind: Dass es zu viel, und nicht etwa zu wenig queere Politik gegeben hat. Der Eindruck, den alle drei damit suggerieren, stellt unsere Herausforderung für das nächste Jahr da, zeigt das, was wir 2019 bekämpfen müssen.
Über Entschuldigungen, die in Wahrheit Beschuldigungen sind.
Will die Berliner Szene eine ihrer wichtigsten Instutitionen behalten, darf sie nicht nur an deren Vermieter appellieren, sondern letztendlich auch an sich selbst.
Kann ja sein, dass Friedrich Merz die Sache nun entsetzlich leid tut. Kann ja sein, dass Friedrich Merz etwas geistrig-moralischen Restanstand besitzt und die Sache gerade rückt. Jeder darf mal irren. Aber so sieht es gerade nicht aus.