„Vincent kriegt keinen hoch“: Das ist die Frau hinter dem Problem mit dem Song von Sarah Connor
Ausgerechnet die Programmchefin des Senders, für den Homohasser Andreas Gabalier „einfach ein guter Typ“ ist, boykottiert den „Vincent“-Song.
Foto: ffn
Ausgerechnet die Programmchefin des Senders, für den Homohasser Andreas Gabalier „einfach ein guter Typ“ ist, boykottiert den „Vincent“-Song.
Foto: ffn
Nie war Gender-Gaga mehr gaga. Aber eben gleichzeitig auch so unwirklich, so weit weg, dass hinter den Stereotypen Strukturen sichtbar werden. Strukturen, über die man reden kann und muss.
Robin Aleander, stellvertetender WELT-Chefredakteur Politik, hat mir nicht nur einen Nazi-Vergleich untergejubelt. Er hat nicht nur mein Zitat in einen falschen Zusammenhang gerückt, sondern auch in einen falschen Zeitablauf.
Foto: © Gudrun Senger / Verlagsgruppe Random House / CC-BY-SA 3.0 (DE)
Berlin wollte seinem ITB-Partnerland, dem Homofolterland Malaysia, keinen Druck in Sachen Menschenrechte machen. Stattdessen sollen Homos nun durch Tourismus die Lage verbessern.
Es Zeit, wieder daran zu erinnern, dass BILD nicht einfach irgendeine Zeitung ist.
Foto: „© Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons
Karl Lagerfeld ruhe in Frieden. Aber dem Sexismus in uns, dem sei keine Ruhe gegönnt. Hören wir auf damit!
Gut , dass ein solcher Satz beim SPIEGEL fällt. Dumm nur, dass der SPIEGEL-Mann Meyr ihn gar nicht mitbekommen hat.
Über das Coming Out von SchauspielerInnen und die Herausfoderungen queerer Stoffe. Rede von Johannes Kram anlässlich der Gründung der Queer Media Society
Sehen Sie: Es ist ganz einfach. Aber entscheiden müssen Sie sich schon.
Foto: Harald Bischoff/ CC-Lizenz
In meinem letzten Blogbeitrag dazu hatte ich geschrieben: Schlimmer kann man es nicht machen. Ich hatte mich geirrt.
Eine Wutrede auf den WDR: „Sorry, aber das ist – nicht nur journalsitisch gesehen – wirklich das miesete, das ich seit langem gelesen habe. Das ist auf so vielen Ebenen so falsch, so unverschämt. Und auch so homohob.“ Foto: Screenshot Homepage WDR
Die WELT macht sich zur Pressesprecherin einer Extremistin und auch andere Medien verheben sich an der Meldung über eine abgesagte Ehrung der Prinzessin in New York. (Vorschaufoto: Screenshot WDR)
Für ihn waren die Highheels ein Zeichen des Stolzes, während die Macher der Sendung wussten, dass sie seine Demütigung vollenden würden. Foto: RTL
„Indem die ZEIT-Redaktion diese Aussage unhinterfragt und unkommentiert reproduziert und sich zu eigen macht, wie Johannes betont, stützt sie letztlich ein System, das trans Personen stigmatisiert und entmündigt und das ist Transfeindlichkeit. Und zwar nicht nur gefühlt.“ Foto by (c) Lumu Creative Commons Lizenz
Über Entschuldigungen, die in Wahrheit Beschuldigungen sind.
Unter dem Vorwand, etwas, das selbstverständlich sein sollte, zu einer Selbstverständlichkeit zu verhelfen, machen sie das Gegenteil. Indem sie das Schwulsein zur eigentlichen News machen und nicht die Schwierigkeit, darüber zu reden, skandalisieren sie nicht die Verhältnisse, sondern das Schwulsein.
Musikverbandspräsident Florian Drücke formuliert es besonders dreist: Der Echo sei in ein falsches Lich gerückt worden. Dabei steht er genau da, wo er hingehört.