Queer.de-Chef zur anti-queeren Eskalation in der SPD: „Es geht ums Eingemachte“

„Saskia Esken verkörpert nun die Unglaubwürdigkeit der SPD-Queerpolitik in Person. Unsere User*innen sehen das wohl auch so: In unserer Wochenumfrage bewerten fast die Hälfte der Teilnehmer*innen den Einsatz der SPD für LGBTI-Rechte als ‚mangelhaft‘ oder ‚ungenügend‘.“

Ungarn: Queeres Kinderbuch provoziert Regierung Orbán  

Gastbeitrag: Die ungarische Regierung versucht, die Macher*innen eines queeren Kinderbuches einzuschüchtern. Meseország mindenkié (Ein Märchenland für alle) ist mittlerweile zum Symbol gegen Diskriminierung und für die Rechte von LGBTQ+ geworden. Ein Interview mit dem Herausgeber Boldizsár M. Nagy.

RTL-Rauswurf der „Hitler-Transe“: Lügen von „BILD“, PR vom RBB

Nach dem Rauswurf von Nina Queer in der „Dschungel-Show“ kann man über RTL meckern. Aber warum sollten bei einem Unterhaltungsformat eines Privatsenders ethische Standards gelten, die sogar für die Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen Senders RBB offensichtlich völlig irrelevant sind?

Ungeoutete Weihnachten: Du bist nicht allein!

Das Doofe am Coming-out und dem Nicht-geoutet-Sein ist, dass man die Entscheidungen alleine treffen muss. Das Gute aber ist, dass man dabei nicht alleine ist. Menschen auf der ganzen Welt geht es gerade so. Und Millionen von Menschen, denen es einmal so ging, sind dir gerade ganz nah.

Das queere Glück der Digitalisierung. Und: Es lebe der Shitstorm!

Unverhältnismäßig war die Macht von Diskriminierern die es früher gewohnt waren, unbehelligt nach unten treten zu können und jetzt nicht damit klarkommen können, dass zurückgetreten wird. Unverhältnismäßig war die Ohnmacht von Minderheiten, die sich mit dieser Macht abfinden müssen. Dank die digitalen Möglichkeiten hat sich das geändert.

Homophobie und Rassismus: Die ARD ist Dieter Nuhrs perfekte Bühne

Obwohl Dieter Nuhr seit mehreren Jahren mit guten Gründen massiver Kritik ausgesetzt ist, muss er sich in ARD-Talkshows hierzu nicht erklären, er wird mit den Argumenten dieser Kritik nicht konfrontiert. Stattdessen bestärken die Moderator*innen ihren ARD-Buddy darin, die Kritiker nicht ernst nehmen zu müssen.