Impfskepsis und Homophobie: Warum mehr Aufklärung (fast) nichts bringt
![Impfskepsis und Homophobie: Warum mehr Aufklärung (fast) nichts bringt Impfskepsis und Homophobie: Warum mehr Aufklärung (fast) nichts bringt](https://www.nollendorfblog.de/wp-content/uploads/2021/11/Nollendorfblog-Wagenknecht-Precht-140x140.jpg)
Wir haben ein Aufklärungsproblem. Aber nicht in dem Sinne, dass es an Aufklärung fehlt. Sondern, dass Aufklärung im Prinzip egal ist. Weiterlesen
Wir haben ein Aufklärungsproblem. Aber nicht in dem Sinne, dass es an Aufklärung fehlt. Sondern, dass Aufklärung im Prinzip egal ist. Weiterlesen
SPIEGEL-Kulturchef Hammelehle sieht „Deadnaming“ als Symptom dieser Umbruchjahre, die die Gesellschaft spalteten. Dabei wollte schon 2007 Maria Sabine Augstein, die trans Tochter des SPIEGEL-Gründers, ihren ehemaligen Namen nicht gedruckt sehen. Die WELT hielt sich daran. Warum auch nicht? Weiterlesen
SPIEGEL-Kulturchef Sebastian Hammelehle tut so, als ob er gegen das „Grollen“ in der Gesellschaft anschreibt. Doch er ist Teil dieses Grollens. Und er will, dass das Grollen recht behält. Weiterlesen
Ich will es nicht überhöhen, aber es ist eben so: Für das, was Manuel Neuer gemacht hat, gibt es in Deutschland wenige Vorbilder. Wie viele andere Allies in dieser Liga fallen uns ein? Manuel Neuer hat gezeigt, was mit Haltung alles möglich ist. Weiterlesen
Solidarität ist keine, wenn sie nicht gilt, wenn es darauf ankommt. Das ist so bei der UEFA aber auch bei den Herren von der CSU. Wer den Regenbogen nutzt, ist nur dann unser Alliierter, wenn er auch bereit ist, wirklich für uns einzustehen. Tut er es nicht, ist und bleibt er unser Gegner. Weiterlesen
Der SZ-Artikel hat dazu beigetragen, dass die Debatte längst keine mehr ist, sondern ein sich entladender Ausbruch diffusen Unbehagens der Mehrheit gegenüber ihren Minderheiten. Queere Menschen werden zur Gefahr erklärt. Für queere Menschen ist das gefährlich. Weiterlesen
Zwar benutzt der AfD-Politiker in seiner Migranten-Hetze krassere Worte als Thierse. Seine Argumentation von der angeblichen Identitätspolitik, die angeblich die Gesellschaft spalte, ist aber im Prinzip identisch. Weiterlesen
Das Bemühen um Teilhabe als “Identitätspolitik” zu bekämpfen ist eine Katastrophe für die betroffenen Minderheiten. Leider scheinen große Teile der SPD nicht verstehen zu wollen, dass es das auch für ihre Partei ist. Weiterlesen
„Saskia Esken verkörpert nun die Unglaubwürdigkeit der SPD-Queerpolitik in Person. Unsere User*innen sehen das wohl auch so: In unserer Wochenumfrage bewerten fast die Hälfte der Teilnehmer*innen den Einsatz der SPD für LGBTI-Rechte als ‚mangelhaft‘ oder ‚ungenügend‘.“ Weiterlesen
Nicht nur die Argumentation, sondern auch die Faktenlage der FAZ-Feuillletonchefin ist offensichtlich die gleiche wie die der AfD: Sie scheint nicht vorhanden zu sein. Weiterlesen
Die Diskussion ist nicht irgendwo hingelaufen, wo sie nicht hinsollte, sondern die Moderation hat alles dafür getan, dass sie in eine Richtung geht, und genau diese Richtung war das Problem. Weiterlesen
Ihr Text hat nicht nur in der Community für Entsetzen gesorgt und geht in seiner fatalen Signalwirkung weit über die Bedeutung für Schauspieler*innen hinaus: Sandra Kegel definiert ein reaktionäres Verständnis von Gesellschaft. Eine Gegenrede. Weiterlesen
Dieter Hallervorden hat nichts gegen Homosexuelle. Aber. Nach seiner Definition von „respektvollem Umgang“ ist die einzige Form von Homosexualität, die nicht in Gefahr steht, irgendwann zum Problem zu werden, diejenige, im Schrank zu bleiben. Weiterlesen
Ob man von einem deutschen Theaterintendanten erwarten kann, dass er um „Jedem das Seine“ als die Inschrift vor dem KZ Buchenwald weiß, sei dahingestellt. Aber auch ohne Nazi-Bezug ist sein „Argument“ brutal: Homosexuelle sollen das machen, was ihnen zusteht. Was bitte soll das sein? Weiterlesen
Die Heftigkeit, mit der den 185 Schauspieler*innen gerade vorgehalten wird, wie wenig mutig und noch weniger notwendig ihre Coming-out-Aktion war, ist der beste Beweis dafür, wie notwendig und mutig sie war. Weiterlesen